Neue Einsichten in die Struktur deutscher Familiennamen
DOI:
https://doi.org/10.58938/ni498Keywords:
OnomasticsAbstract
Mit beeindruckender Regelmäßigkeit – bei Vorhaben dieser Art heute durchaus nicht der Normalfall – sorgen die Herausgeber des „Deutschen Familiennamenatlas“ (DFA) für die konsequente Realisierung ihres onomastischen Großprojekts und – nicht weniger bedeutsam – die Erweiterung ihres Mitarbeiterstabs durch systematische Förderung, Qualifizierung und Einbeziehung junger Wissenschaftler. Der im Abstand von einem Jahr nach den beiden Grammatik-Bänden (Graphematik und Phonologie der Familiennamen: Vokalismus, Konsonantismus) erschienene dritte Band des DFA ist der Morphologie der Familiennamen gewidmet, mithin einer Thematik, wie sie in dieser Gründlichkeit, Differenziertheit und Vielschichtigkeit bisher noch nie behandelt worden ist.Downloads
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